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Hanse- und Universitätsstadt Rostock

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Government Administration

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 2,602 followers

About us

Wir für Rostock. Wir sind etwa 2.600 Kolleg*innen, die sich für unsere Hanse- und Universitätsstadt und für die etwa 210.000 Rostocker*innen engagieren. Gemeinsam mit den Teams unserer drei kommunalen Eigenbetriebe und unserer 25 Eigen- und Beteiligungsunternehmen sorgen wir zusammen mit den Rostocker*innen dafür, dass unsere Stadt funktioniert und sich entwickelt. Denn wir sind für Rostock da. Wir begleiten die Rostocker*innen und ihre Gäste in fast allen Lebensbereichen, wir sorgen für eine funktionierende technische, soziale und kulturelle Infrastruktur, kümmern und um den Schutz von Natur und Umwelt, um Wirtschaft und Wissenschaft. Eine breite Teilhabe und engagierte Bürger*innenbeteiligung helfen und dabei, Chancengerechtigkeit für alle Rostocker*innen zu ermöglichen. Lernen, arbeiten und leben, so Andere Urlaub machen. Dafür brauchen wir engagierte Mitstreiter*innen für unsere vier Senatsbereiche mit 34 Ämtern, Büros und dem Hanse-Jobcenter. Unsere fachliche Bandbreite dabei ist sehr groß. Die Aufgabenbreite, Entwicklungsmöglichkeiten und gelebte Vielfalt machen die unterschiedlichen Berufsbilder unserer Stadt attraktiv. Interessiert? Dann nehmen Sie jetzt Kurs auf das Rathaus und bewerben sich auf unsere aktuellen Stellenausschreibungen oder informieren sich über unsere Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten! Impressum: https://rathaus.rostock.de/de/impressum/249245

Website
https://www.rostock.de/karriere
Industry
Government Administration
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
Type
Government Agency
Founded
1218
Specialties
Zukunft, Wirtschaft, Grundsatz, Finanzen, Verwaltung, Digitalisierung, Soziales, Jugend, Gesundheit, Schule, Sport, Ordnung, Infrastruktur, Umwelt, Bau, Tourismus, SmartCity, FairTradeStadt, Wissenschaft, and Energie

Locations

  • Primary

    Neuer Markt 1

    Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 18055, DE

    Get directions

Employees at Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Updates

  • Der Rostocker Engagementpreis 2025 wurde am Sonnabend, 13. September 2025, von Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger und Anke Knitter, 2. Stellvertreterin des Präsidenten der Bürgerschaft, auf dem Traditionsschiff im IGA Park an vier Rostocker Vereine verliehen: An den Hobby Lobby e.V., das Trauernetzwerk, den Rostock Müllfrei e.V. und den Verband der Gartenfreunde e.V. „Ich bin immer wieder bewegt und stolz, wie viele Menschen sich ganz selbstlos in Vereinen oder Initiativen engagieren“, unterstrich Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger. „Das bürgerschaftliche Engagement ist eine tragende Säule der Gesellschaft, fördert deren Zusammenhalt und ermöglicht Teilhabe. Deshalb richtet sich mein ganz besonderer Dank an alle, die sich im Sinne des Gemeinwohls engagieren!“ Der Rostocker Engagementpreis zeichnet Projekte aus Rostocker Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen aus und setzt damit ein Zeichen für herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Die Gewinner erhalten zudem die Möglichkeit, für den Deutschen Engagementpreis nominiert zu werden, der jährlich von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt vergeben wird. Um den Preis konnten sich Vereine, Verbände und Organisationen mit ihren in Rostock zwischen Juni 2024 und Mai 2025 umgesetzten Projekten bewerben. Nachdem eine Jury eine Vorauswahl von zehn Projekten vornahm, fand zwischen dem 14. Juni und 9. August 2025 ein Online-Voting statt. https://lnkd.in/eyB-m8EG

    • Foto: Preisträgerinnen und Preisträger des Rostocker Engagementpreises 2025 mit Mitgliedern der Jury. | Foto: Joachim Kloock
  • Am 11. September ist Tag der wohnungslosen Menschen - ein Tag, an dem es darum geht, ein starkes Zeichen gegen Wohnungsnot und für soziale Gerechtigkeit zu setzen. Rostock setzt dieses Zeichen an 365 Tagen im Jahr – und zwar mit ihrem Projekt MOINS. MOINS heißt „Menschen vor Obdachlosigkeit intelligent schützen und ist ein Angebot der Stadtverwaltung, das dort ansetzt, wo bestehende Hilfesysteme an ihre Grenzen stoßen. Seit Dezember 2024 arbeitet das Team an Konzepten, um Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Rostock zu verhindern. „Im ersten Halbjahr 2025 waren allein in Rostock 180 Haushalte von Wohnraumverlust bedroht“, resümiert Projektleiter Paul Lemke und ergänzt: „In 134 Fällen konnten wir in der Zentralen Fachstelle für Wohnraumerhalt beraten – und in fast der Hälfte dieser Fälle wurde der Wohnraum gesichert oder eine Alternative gefunden. So konnte für rund 100 Menschen Wohnungslosigkeit verhindert werden.“ Die Fachstelle für Wohnraumerhalt arbeitet präventiv, beratend, aufklärend. Dank der engen Vernetzung mit Wohnungsgesellschaften und sozialen Trägern können Wohnungsverluste vermieden werden. Wie viele Menschen in Rostock wohnungs- oder obdachlos sind, beruht bislang auf Schätzungen. Um diese Schätzungen mit validen Zahlen zu unterlegen, beteiligt sich Rostock an der Pilotstudie „EU Homelessness Counts“. Im Oktober erfolgt hierzu eine entsprechende Datenerhebung. Zum einen werden administrative Daten der Unterbringungsträger abgerufen, zum anderen werden Wohnungslose direkt befragt. „Wohnungslosigkeit ist kein Naturphänomen. Sie entsteht aus konkreten Ursachen: Trennungen, der Mangel an bezahlbarem Wohnraum oder unsichere Mietverhältnisse – all das kann dazu führen, dass Menschen ihre Wohnung verlieren. Im Zuge der Studie wollen wir das Warum erfahren. Wie es ist zu der Wohnungs- oder Obdachlosigkeit gekommen?“, sagt Lemke. Die Studie soll im Ergebnis Schlüsse über den Umfang von Wohnungslosigkeit auf europäischer Ebene ziehen, sodass darauf aufbauend Maßnahmen zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit zielgerichtet erarbeitet werden können. Bereits im Dezember dieses Jahres soll eine erste Auswertung der Daten für Rostock vorliegen. Menschen, die von Wohnungs- oder Obdachlosigkeit betroffen sind, bekommen durch „Housing First“ eine neue Perspektive. Sie erhalten direkt eine Wohnung, ohne Vorbedingungen. „In 2025 konnten wir bisher einen Langzeit-Obdachlosen in eine eigene Wohnung vermitteln“, so Lemke. Wer Wohnraum zur Verfügung stellen kann, kann sich direkt an das Team von MOINS wenden. „Jede Unterstützung zählt.“ Ab November wird es in Rostock außerdem einen Stammtisch der Wohnungslosenhilfe geben, zu dem alle Interessierten, Fachleute und auch Betroffene eingeladen sind. Kontakt:  Projekt MOINS - Menschen von Obdachlosigkeit intelligent schützen Amt für Soziales und Teilhabe Wilhelm-Külz-Platz 4, 18055 Rostock E-Mail: moins@rostock.de Linktipp: https://moins-rostock.de 

    • Bildunterschrift: Julia Wenzel, Anka Lottermoser, Lisa Engelmann, Projektleiter Paul Lemke, Sandra Knobloch und Luzia Akmann vom Rostocker MOINS-Team (v.l.n.r.).  Bildrechte: DIZ Rostock
  • Vom 15. bis 17. September 2025 ist die Hanse- und Universitätsstadt Rostock Tagungsort für den 18. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik. Unter dem Motto „Sozial – Produktiv – Grün: Quartiere gut gemacht“ treffen sich über 1.000 Fachleute zum Erfahrungsaustausch rund um die Themen Bauen und Wohnen, Klima- und Umweltschutz, Mobilität, Städtebau und öffentliche Räume. „Rostock zeigt sich traditionsbewusst und hartnäckig. Zeitgleich arbeitet die Stadt für ihre Transformation und ist dabei modern und offen“, so Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger. „Hier ist der ideale Ort, um über Ideen für eine nachhaltige, gerechte und lebendige Stadtentwicklung zu diskutieren.“ „Mit innovativen Ansätzen rund um die Themen Stadtentwicklung und Wohnen erwartet uns ein fachlicher Austausch mit Exkursionen zu Orten, die wir in Rostock bereits entwickelt haben und Orten, die sich gerade im Transformationsprozess befinden und uns dem Ziel, der Stadt der kurzen Wege, ein Stück näher bringen. Der Kongress ist eine tolle Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit den Expertinnen und Experten“, sagt Dr. Ute Fischer-Gäde, Senatorin für Stadtplanung, Bau, Klimaschutz und Mobilität. Tagungsort ist die StadtHalle Rostock, der Eröffnungsabend findet in der Kunsthalle Rostock statt. Während am Dienstag 16 unterschiedliche Foren angeboten werden, stehen am Mittwoch sechs Arenen im Mittelpunkt des Kongresses. Eine davon skizziert „Zukunftsperspektiven von Großsiedlungen“ und führt in die Wohngebiete des Rostocker Nordwestens, eine weitere betrachtet Rostock von der Wasserseite als „Produktive Stadt am Wasser“. Der Kongress wird veranstaltet vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lädt gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Er findet jährlich an wechselnden Orten statt. Linktipp: https://nsp-kongress.de/

    • Grafik zum 18. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik (Bildrechte: facts and fiction GmbH)
  • Wer sich über die vielfältigen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten bei der Rostocker Stadtverwaltung informieren möchte, kann das beim IHK-Rückkehrertag am Dienstag, 9. September 2025, von 12 bis 17 Uhr am Active Beach in Warnemünde und während der Jobmesse am Donnerstag, 11. September 2025, zwischen 12 und 18 Uhr im Ostseestadion, Kopernikusstraße 17 C, tun. Fachleute aus dem für Personalangelegenheiten zuständigen Hauptamt präsentieren am Stand Nr. 63 im Ostseestadion die Vielfalt der Karrierechancen in der Kommunalverwaltung. Sie werden dabei von Kolleginnen und Kollegen aus weiteren Ämtern unterstützt. Sie berichten über ihre Arbeit im Amt für Soziales und Teilhabe, im Tiefbauamt, im Kataster-, Vermessungs- und Liegenschaftsamt und im Stadtarchiv. Mit etwa 2.700 Beschäftigten ist die Rostocker Stadtverwaltung nicht nur eine der großen Arbeitgeberinnen in der Hanse- und Universitätsstadt. Durch die unterschiedlichen Berufsbilder sind auch die Ausbildungsangebote sehr vielfältig. Dazu zählen Verwaltungsfachangestellte ebenso wie Kaufleute für Büromanagement, Gärtnerinnen und Gärtner, Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, Straßenanwärterinnen und Straßenwärter, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Geomatikerinnen und Geomatiker sowie Kaufleute für Tourismus und Freizeit. Duale Studiengänge sind im Fachgebiet Soziale Arbeit & Pädagogik sowie zum Abschluss mit dem Bachelor of Laws möglich. www.rostock.de/karriere

    • Grafik: Plakatmotiv „Deine Karriere. Deine Stadt.“ Bildrechte: FBM Werbeagentur
  • Vom 10. bis zum 12. September 2025 findet im Rostocker Rathaus die Abschlusskonferenz des EU-Projektes „Connecting Resilient Cities“ statt. Etwa 50 Expertinnen und Experten von Feuerwehren, Polizeien und für Krisenmanagement aus zehn Ländern werden dazu in der Hanse- und Universitätsstadt begrüßt. Schwerpunkt ist die Begleitung und Beobachtung des bundesweiten Warntages in Deutschland am 11. September. Dabei geht es darum, wie Behörden und Bevölkerung im Notfall schnell und zuverlässig kommunizieren – sowohl über digitale Medien als auch auf konventionellen Wegen. „Connecting Resilient Cities“ bringt vier Städte aus verschiedenen Ländern zusammen: Wien aus Österreich, Liepāja aus Lettland, Ljubljana aus Slowenien und Rostock. Die Hanse- und Universitätsstadt ist dabei die leitende Projektpartnerin. In den vergangenen Jahren fanden bereits mehrere Workshops statt. In Wien im vergangenen Jahr ging es um das Thema Energieknappheit und darum, wie Städte darauf reagieren können. Im Herbst 2024 in Liepāja stand die Kommunikation zwischen verschiedenen Beteiligten in Krisensituationen im Mittelpunkt. In Ljubljana im Mai dieses Jahres wurde sich darüber ausgetauscht, wie Notunterkünfte eingerichtet und organisiert werden können und wie Menschen nach einer Krise dauerhaft ein neues Zuhause finden. Unterstützt wird das Projekt durch das EU-Programm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (CERV). Aus dem Projekt soll ein langfristiges Netzwerk von Fachkräften entstehen, das den Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich Krisenmanagement in Europa stärkt. Gemeinsam sollen neue Vorgehensweisen entwickelt werden, um bei Krisen schneller und besser reagieren zu können. Dabei arbeiten Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen, freiwillige Helferinnen und Helfer sowie lokale Entscheidungsträgerinnen und -träger eng zusammen. Es soll ein wichtiger Beitrag dazu geleistet werden, dass die Städte besser auf mögliche Krisen vorbereitet sind. Alle Infos: https://lnkd.in/ep-J4kdx 

    • Grafik: Konferenzlogo „Resilient Cities - Rostock, September 2025“ (Bildrechte: Fachbereich Internationales)
  • Am Montag ist Schulstart Insgesamt werden 16.390 Schülerinnen und Schüler und - damit 286 Schülerinnen und Schüler mehr als im Vorjahr – im jetzt beginnenden Schuljahr an kommunal getragenen allgemeinbildenden Schulen lernen. Darüber hinaus besuchen 5.364 Schülerinnen und Schüler - 140 Schülerinnen und Schüler mehr als im Vorjahr - frei getragene allgemeinbildende Schulen in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Die Anzahl aller Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen umfasst im beginnenden Schuljahr 2025/26 damit 21.754 und hat sich gegenüber dem Schuljahresbeginn des Vorjahres von seinerzeit 21.328 um insgesamt 426 Schülerinnen und Schüler erhöht. Voraussichtlich werden 6.960 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende - 117 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende mehr als im Vorjahr - an den beruflichen Schulen in Trägerschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock lernen. https://lnkd.in/e-x88dUS Kurzvideo: https://lnkd.in/e5_zzmH7

  • „Rostock ist bunt“ - Das große Fest am 13. September im IGA Park Am Sonnabend, 13. September 2025, wird Rostock lebendig, farbenfroh und vielfältig - beim großen Einwohnerinnen- und Einwohnerfest „Rostock ist bunt“ im IGA Park. Gestaltet durch das vielfältige Engagement der Rostocker Stadtgesellschaft werden mehr als 70 Stände von Vereinen, Unternehmen und Institutionen aus Rostock zeigen, wie vielfältig und engagiert Rostock ist. Ob Sportvereine, Kultureinrichtungen, soziale Initiativen oder Bildungsangebote – sie alle präsentieren ihre Arbeit, laden zum Mitmachen ein und zeigen, wie gelebtes Miteinander in Rostock funktioniert. Mitmachaktionen, Sportangebote und ein buntes Bühnenprogramm sorgen von 13 bis 19 Uhr für Unterhaltung, Bewegung und gute Gespräche. Große wie kleine Besucherinnen und Besucher können sich ausprobieren, staunen, tanzen und lachen - in entspannter Atmosphäre mitten im Grünen des IGA Parks vor der einzigartigen Kulisse des Museumsschiffes. Die Eintrittspreise für das Schifffahrtsmuseum Rostock an Bord des Traditionsschiffes sind an diesem Tag halbiert. An Bord sind Mitmach-Aktionen und eine Piratenausstellung zu erleben. Das Ziel: Gemeinschaft sichtbar machen, Vorurteile abbauen, Vielfalt feiern - und einfach eine gute Zeit miteinander verbringen. Egal ob Rostocker Urgestein, neu zugezogen oder einfach neugierig auf das, was die Stadt zu bieten hat – alle Rostockerinnen und Rostocker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. https://lnkd.in/eG8bKGBv

    • Foto: Plakat „Rostock ist bunt“ am 13.09.2025 von 13 bis 19 Uhr im IGA Park | Foto: PINAX Werbemedien
  • Tag des offenen Denkmals am 14. September 2025: WERT-voll: unbezahlbar oder unersetzlich? Manch wertvolle Bauten sind als diese für viele auf den ersten Blick nicht erkennbar, weil sie eventuell verhüllt oder durch jahrelangen Leerstand gefährdet sind. Manchmal sind es einfach nur Netze, die die Fassade eines Bauwerks sichern. Doch was steckt noch „dahinter“? Das fragen sich sicher viele Passantinnen und Passanten, die am belebten Doberaner Platz an dem leerstehenden, unsanierten Gebäude der Wismarschen Straße 8 vorbeigehen. Manche kennen das als repräsentatives Stadtpalais gebaute Bauwerk noch als Biologisches Institut der Universität Rostock. Nach längerem Leerstand ist die Zukunft nun gesichert. Das Gebäude wird heute im noch unsanierten Zustand präsentiert. Entdecken Sie im Innern interessante historische Details und die Ergebnisse der Bauforschung. Aber auch andere Denkmale zeigen Facetten ihrer WERT-vollen Bauweise und Ausstattung, wie das ehemalige Franziskanerkloster St. Katharinen, die heutige Hochschule für Musik und Theater und das von außen schlicht anmutende Wohnhaus in der Koßfelderstraße mit seiner einzigartigen Innenausstattung. In einem Rundgang durch die Südstadt werden die besonders WERT-vollen Qualitäten dieses Stadtteilzentrums vorgestellt. Und wer eine breit gefächerte Auswahl an Denkmalen verschiedenster Stadtteile erleben möchte, kann an der geführten Bustour, die ihren Start in Evershagen hat, teilnehmen. https://lnkd.in/ep-j9FYz

    • Foto: Bildunterschrift: Ehemaliges Drostenamt in der Wismarschen Straße 8 (Foto: WG Warnow)
  • Für insgesamt 27 junge Nachwuchskräfte beginnt heute bzw. am 1. Oktober ein neuer Lebensabschnitt in der Stadtverwaltung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Denn sie alle starten in ihre Ausbildung oder ein duales Studium. „Wir freuen uns über dynamische Verstärkung in unserem Team Rostock. Die Bewerberlage war sehr gut. Wir konnten alle ausgeschriebenen Stellen bis auf einen Ausbildungsplatz besetzen“, sagt Dr. Hagen Burgenger, Personalchef der Stadtverwaltung Rostock. Der entsprechende Ausbildungsplatz für Fachangestellte für Bäderbetriebe wird 2026 erneut ausgeschrieben. In der Stadtverwaltung sind zahlreiche unterschiedliche Berufsbilder Zuhause. Dies zeichnet sich auch in der Diversität der Ausbildungsangebote ab. Sechs Verwaltungsfachangestellte, drei Kaufleute für Büromanagement, drei Gärtner, drei Notfallsanitäter, zwei Straßenwärter, eine Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, ein Geomatiker, sowie eine Kauffrau für Tourismus und Freizeit beginnen in diesem Jahr ihre Ausbildung. Hinzu kommen ab Oktober zwei Studierende im Fachgebiet Soziale Arbeit & Pädagogik sowie fünf Bachelor of Laws Studierende. Die Beweggründe, in der Stadtverwaltung Fußfassen zu wollen, sind ganz unterschiedlich. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen Ämtern sowie der Dienst an der Gesellschaft zählen dazu. Relevant ist auch der Wunsch nach einem sicheren, krisenbeständigen Arbeitsplatz. „Grundsätzlich erfolgt die Einstellung immer für den eigenen Bedarf, selten über den Bedarf hinaus“, so Dr. Hagen Burgenger. Entsprechend des Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst werden Auszubildende und Dualstudierende mit mindestens der Gesamtnote „Befriedigend“ seit diesem Jahr unbefristet übernommen. Die Verwaltung ist entsprechend des Tarifvertrages außerdem dazu angehalten, Auszubildende, die nicht mindestens die Gesamtnote „Befriedigend“ erreicht haben, befristet zu übernehmen. Link-Tipps:  www.rostock.de/ausbildung  www.rostock.de/karriere 

    • Foto: Neue Gesichter im #TeamRostock (Foto: Daniela Bubber)

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