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Ausgabe 4/2025 | Sonnabend, 25. Januar 2025
Einbürgerungsgsempfang am 23. Januar 2025 in der StadtHalle Rostock. | Foto: Joachim Kloock

Neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger begrüßt

451 Menschen aus 56 Nationen, darunter aus Syrien, der Ukraine und der Russischen Föderation, Afghanistan, Äthiopien, Polen, Kuba, Vietnam und vielen weiteren Ländern wurden 2024 in Rostock eingebürgert.

Die Einbürgerungsbewerberinnen und -bewerber waren zur Arbeitsaufnahme, zum Studium oder zu Familienangehörigen nach Deutschland gekommen. Viele von ihnen mussten aus ihren Herkunftsländern flüchten und eine neue Heimat finden. 74 Neu-Bundesbürgerinnen und -bürger sind bereits in Deutschland geboren worden. 70 Familien konnten sich zur Einbürgerung entschließen. 15 Migrantinnen und Migranten konnten auf Grund besonders guter Integrationsleistungen vor allem in sprachlicher Hinsicht frühzeitiger eingebürgert werden. 

Die Neubürgerinnen und -bürger sind unter anderem als Chemikerinnen und Chemiker, Biologinnen und Biologen, Physikerinnen und Physiker, IT-Spezialistinnen und -Spezialisten, Architektinnen und Architekten, Ärztinnen und Ärzte, Künstlerinnen und Künstler, Gastronominnen und Gastronomen sowie Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende und Auszubildende beschäftigt.

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Beratung des Kreiswahlausschusses für die Bundestagswahl im Wahlkreis 14 (Rostock – Landkreis Rostock II)

Zwölf wollen Bundestags-Direktmandat

Der Kreiswahlausschuss für den Bundestags-Wahlkreis 14 hat gestern getagt und neun Wahlvorschläge zugelassen. Drei weitere Wahlvorschläge mussten wegen fehlender Unterstützungs-Unterschriften zurückgewiesen werden.

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Bundesweiter Tag des Bevölkerungsschutzes am 12. Juli in Rostock

Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, unterzeichneten am Dienstag in Rostock die Kooperationsvereinbarung. Die Veranstaltung ist auf der Haedgehalbinsel im Stadthafen geplant.

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Mobilitätswende in Zahlen

Die Rostockerinnen und Rostocker gehen immer mehr zu Fuß und fahren weniger Auto. Nur noch 27 Prozent der Wege werden mit dem PKW zurückgelegt. Die restlichen 73 Prozent aller Wege werden zu Fuß, per Rad, mit Bahn oder Bus unternommen.

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Das Gesamtpaket muss passen

Ab Juli muss der Rettungsdienst im Stadtgebiet neu vergeben werden.Die Stadtverwaltung hat ein förmliches Auswahlverfahren durchführt, an dem sich Hilfsorganisationen und gemeinnützige Unternehmen beteiligen konnten.

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TraveKom hilft bei Digitalisierung

Die Kooperation zielt darauf ab, die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der städtischen Verwaltung durch den Einsatz innovativer digitaler Lösungen signifikant zu verbessern. Dabei profitieren beide Partner vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch.

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Tourist-Informationen ausgezeichnet

Getarnt als Gast hat ein Prüfer im Auftrag des Deutschen Tourismusverbandes Rostocks Tourist-Informationen unter die Lupe genommen. Auch wenn es Verbesserungspotenzial gibt: Das Zertifikat wurde mit einem sehr guten Ergebnis übergeben, der Service mit jeweils 100 % bewertet.

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Gedenken an die NS-Opfer

Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz zum 80. Mal. Auch in Rostock finden am Montag mehrere Veranstaltungen statt.

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Ausstellung zum 125. Geburtstag von Kate Diehn-Bitt

Die Kunsthalle Rostock widmet der Malerin Kate Diehn-Bitt (1900-1978) ab Sonntag eine umfassende Ausstellung. Aktuell wird ihr Frühwerk aus den 1930-er Jahren international stark wahrgenommen, zuletzt in den USA, Wien, Kopenhagen und Paris.

Unter dem Titel KünstlerinSEIN präsentiert die Kunsthalle Rostock das gesamte Schaffen von Kate Diehn-Bitt. Dafür wurden Leihgaben aus ganz Deutschland als auch Werke aus eigenem Bestand zusammengetragen. Die frühste Arbeit stammt von 1920, die jüngste von 1976. Über 100 ausgestellte Ölgemälde, Aquarell- und Bleistift- als auch Kohlezeichnungen sowie Collagen zeugen von Kate Diehn-Bitts künstlerischer Vielseitigkeit.

Zugleich erzählt die Ausstellung aus der Perspektive einer Künstlerin von den Widrigkeiten des 20. Jahrhunderts. Im Fahrtwind der Weimarer Republik entstehen markante Porträts aus der Hand der Rostockerin.

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