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Ausgabe 7/2025 | Sonnabend, 15. Februar 2025
#fairbruary: Einen Monat fair einkaufen. Bist du bereit für diese Challenge? (Grafik: FairTrade-Stadt Rostock)

Nachhaltig und fair einkaufen in Rostock

Schokolade, Kaffee, Bananen, Blumen, Kleidung – der Februar ein guter Monat, um bewusste Konsumentscheidungen zu treffen. Der Verein Fairtrade Deutschland e.V. macht aus dem Februar den „Fairbruary“. Die Verbraucherkampagne wurde erstmals 2024 durchgeführt und soll den Konsumierenden zeigen, wie groß die Vielfalt der fairen Produktpalette ist.

„Wer in Rostock nach regionalen und fairen Produkten sucht, kann sich auf der Plattform www.rostock-nachhaltig.de orientieren“, sagt Nicole Gericke, Koordinatorin des Projekts Fairtrade-Stadt Rostock. Träger ist der Verein Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V. „Ziel von Fairtrade ist es, das Leben der an der Produktion beteiligten Menschen und Familien in den Anbauländern zu verbessern. Je höher die Fairtrade-Absätze, desto stabiler ist die Lebenssituation für Millionen Bauern und Bäuerinnen“, erklärt Gericke. 

Fairtrade-Zertifizierungen fokussieren nicht nur für die Einhaltung von Menschen- und Arbeitsrechten, sondern berücksichtigen auch eine umweltschonende Anbauweise. Der Faire Handel fördert außerdem das Mitbestimmungsrecht de Bauernkollektive sowie die Transparenz entlang der Lieferkette.

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Vereiste Warnow am Mühlendamm. (Foto: Joachim Kloock)

Lebensgefahr: Eisflächen nicht betreten

Die Feuerwehr warnt mit Nachdruck vor dem Betreten von Eisflächen. Selbst wenn eine Oberfläche gefroren erscheint, bedeutet dies nicht, dass sie sicher ist. Bereits geringe Belastungen können zum Einbruch führen und lebensbedrohliche Situationen verursachen.

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Treffpunkt Stadtarchiv am 6. März

Über Jahrhunderte hinweg haben sich die Berichte über das Leben und Treiben der Rostockerinnen und Rostocker erhalten – realitätsnah und authentisch - überliefert in den Akten der Stadtgerichte im Stadtarchiv. Dem widmet sich der Treffpnkt Stadtarchiv am 6. März ab 16 Uhr im Festsaal des Rathauses.

Rostock weiter im Rennen um UEFA Women's EURO 2029

Das Präsidium des DFB wählte gestern das Ostseestadion als eine von elf möglichen Spielstätten der so genannten „Shortlist“ aus. Auch Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hannover, Köln, Leipzig, München und Wolfsburg auf der „Shortlist“ vertreten.


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Obstbaumschnitt-Seminar in Wiethagen

Zu einem Baumschnittseminar laden BUND und Stadtforstamt am Sonnabend, 22. Februar 2025, von 10 bis 14 Uhr ein. Ein zertifizierter Obstgehölzpfleger wird den Teilnehmenden in der vierstündigen Veranstaltung alle wichtigen Regeln und Handgriffe erklären und praktisch zeigen.

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Bundestagswahl in Rostock gut vorbereitet

Etwa 166.000 Rostockerinnen und Rostocker, darunter rund 9.753 Erstwählerinnen und Erstwähler, können ihre Stimme in den 133 Wahllokalen abgeben. Darüber hinaus zählen 52 Briefwahlvorstände die Stimmen der Briefwählerinnen und Briefwähler aus.

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Bildungsstandort und Ostseenähe ziehen an

Vor allem junge Menschen zieht es nach Rostock: Mehr als die Hälfte der 2022 und 2023 Zugezogenen sind unter 30 Jahre alt. Hauptgrund für den Zuzug ist der Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums. Aber nicht nur Rostock als Bildungsstandort zieht an, auch die Lage spielt eine entscheidende Rolle: Die Nähe zur Ostsee war für jeden Dritten von Bedeutung. 

Ein großer Teil der befragten Weggezogenen wäre in Rostock geblieben, hätten sie passenden Wohnraum gefunden. Dies trifft vor allem auf die mittlere Altersgruppe zu: Mehr als 60 Prozent der 30- bis 44-Jährigen wollten nicht wegziehen.

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