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Ausgabe 15/2025 | Sonnabend, 12. April 2025
Die Vorpommernbrücke gehört zu den wichtigsten Brücken in Rostock. Perspektivisch muss ein Ersatzneubau errichtet werden. Foto: Presse- und Informationsstelle

Bücken in Rostock:
Tiefbauamt veröffentlicht Zustandsbericht

Mehr als 40.000 Autos fahren täglich die L22 entlang und passieren dabei die Vorpommernbrücke. Sie ist für die verkehrliche Infrastruktur in Rostock unabdingbar. Doch die bestehende Vorpommernbrücke muss mittelfristig weichen und ein Ersatz muss her. Maximal 18 Jahre hält die Bestandsbrücke noch. Spätestens in den nächsten zehn bis zwölf Jahren soll mit einem Ersatz begonnen werden, damit es zu keinen Ausfällen an dem verkehrlichen Hauptnadelöhr kommt. Darauf weist das für die kommunalen Brückenbauwerke zuständige Tiefbauamt auf Grundlage neuester Überwachungs- und Nachrechnungsergebnisse hin.

Das Tiefbauamt der Hanse- und Universitätsstadt Rostock plant, überwacht und erhält derzeit 216 überwachungspflichtige Ingenieurbauwerke in Rostock. Hierzu zählen 47 Fußgänger- und 57 Straßenbrücken, 22 sonstige Bauwerke wie Tunnel, 27 Lärmschutzwände und 53 Stützwände sowie 10 Verkehrszeichenbrücken. Zu den 216 Bauwerken gehören außerdem 17 Bauwerke, die sich derzeit in Planung bzw. im Bau befinden.

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Das Tiefbauamt korrdiniert die Sanierung und den Ausbau der Neubrandenburger Straße. Foto: Joachim Kloock/Presse- und Informationsstelle

612.500 Euro Fördermittel für die Neubrandenburger Straße

Staatssekretärin Ines Jesse aus dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit M-V hat einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 612.500 Euro für den Ausbau der Neubrandenburger Straße im ersten Bauabschnitt überreicht.

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Theaterbaustelle: Nun kommt die Baugrube

Die archäologische Untersuchung des Areals, auf dem der Volkstheaterneubau realisiert wird, sind abgeschlossen. Nun wird im nächsten Schritt der Aushub der Baugrube vorbereitet. Der Baugrubenaushub beginnt dann im Herbst. Gerechnet wird mit einem Aushub von fast 100.000 Kubikmetern. Das entspricht in etwa 5000 Lkw-Fuhren.

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Fahrradboxen bieten Schutz vor Witterung

Damit Fahrräder Schutz vor Witterung und Vandalismus finden, hat die Hanse- und Universitätsstadt Rostock an mehreren Standorten Fahrradboxen aufgebaut. Diese können unkompliziert angemietet werden. Ansprechpartner ist das Tiefbauamt.

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Sportplatz "Rote Erde" wird saniert

Lange wurde sie ersehnt, nun ist sie zum Greifen nah: Einer der beiden Sportplätze der "Roten Erde" steht vor seiner Sanierung. Im Mai sollen die Arbeiten beginnen. 1,4 Millionen Euro werden in das Vorhaben investiert, eine Million Euro hat das Land M-V zur Verfügung gestellt. Der Sportplatz ist stark zerschlissen. Das gesamte Sportareal wurde in den 1950er-Jahren errichtet und seither nicht erneuert.

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Notfallplan im Klenow-Tor verlängert

Derzeit ist das Ortsamt Klenow Tor geschlossen. Weil der Privateigentümer seine Rechnungen nicht zahlte, wurde die Heizung abgedreht. Der Bürgerservice vor Ort wurde daraufhin seitens des Rostocker Stadtamtes umgebucht. Dies gilt für alle Ortsamtstermine im Klenow Tor bis zum 2. Mai 2025.

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Brücke am Kanonsberg wird erneuert

Regelmäßige Zustandsprüfungen der Fußgängerbrücke am Kanonsberg haben ergeben, dass die Lebensdauer der Brücke ihren Zenit erreicht hat und nun erneuert werden muss. Auftraggeber ist das Rostocker Tiefbauamt. Derzeit werden bauvorbereitende Maßnahmen am Standort umgesetzt. Der Neubau soll bis Mai 2026 stehen.

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Jetzt für Stadtradeln 2025 anmelden

Die Stadtradeln-Kampagne geht in die nächste Runde.  Los geht‘s in diesem Jahr am 15. Juni. Mit dabei ist auch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Beim Stadtradeln können alle mitmachen, die in Rostock wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder hier zur (Hoch-)Schule gehen. Die mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer werden online eingetragen oder mittels Stadtradeln-App getrackt. 

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Ab sofort registrieren:
Mittagessen fürs neue Schuljahr

Ab diesem Somer übernimmt das kommunale Unternehmen „Die Mittagsmatrosen GmbH“ die Essensversorgung in den öffentlichen Schulen der Stadt. Die Eltern der Rostocker Schulkinder können sich ab sofort zur Essensversorgung online anmelden. Hierfür wird der in der Schule bekannte sechsstellige Schulcode benötigt.

Die Mittagsmatrosen sind ein kommunales Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Mit ihnen versorgt sich Rostock selbst mit gesundem und bezahlbarem Essen für alle Kinder der Stadt.


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