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Ausgabe 18/2025 | Sonnabend, 3. Mai 2025
Kreuzung am Südstadtcenter (Foto: Fotoagentur nordlicht)

Hinweise zum Lärmaktionsplan gesucht

Der Straßenverkehr ist die entscheidende Lärmquelle in Rostock. Diesem gesundheitsrelevanten Problem widmet sich die Lärmminderungsplanung. Die Stadt hat sich mit dem Lärmaktionsplan verpflichtet, insbesondere den Straßenverkehrslärm in sehr lauten Bereichen zu reduzieren und ruhige Gebiete zu schützen. 

Lärm, der durch menschliches Verhalten verursacht wird, entsteht schnell und besonders häufig in Wohngebieten und öffentlichen Räumen – überall dort, wo Menschen auf engem Raum zusammentreffen. Typische Beispiele für verhaltensbedingten Lärm sind laute Gespräche, Grölen, Schreien, Türenschlagen oder private Feierlichkeiten. Ein lärmbewusstes Verhalten könnte daher in vielen Alltagssituationen helfen, Lärmkonflikte zu vermeiden. 

Noch bis zum 19. Mai läuft die Beteiligung der Öffentlichkeit am Lärmaktionsplan. Der Bericht ist online verfügbar und kann beim Amt für Umwelt- und Klimaschutz im Haus des Bauens und der Umwelt eingesehen werden. Anregungen und Hinweise werden per E-Mail an die Adresse umweltamt@rostock.de oder per Post an das Amt für Umwelt- und Klimaschutz, Holbeinplatz 14, 18069 Rostock, erbeten.

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65 Jahre Überseehafen

EUROPORTS Germany und ROSTOCK PORT richteten einen Geburtstagsempfang im Rathaus aus. Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger, Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Blank sowie die Geschäftsführer von EUROPORTS, Karsten Lentz, und ROSTOCK PORT, Jens A. Scharner und Dr. Gernot Tesch, hoben vor etwa 150 geladenen Gästen die enorme Bedeutung des größten deutschen Universalhafens an der Ostsee hervor.

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Bürgerschaftssitzung mit sechs Fraktionen

Die Bürgerschaftssitzung am Mittwoch fand mit sechs Fraktionen statt. Grund waren der Wechsel mehrerer Mitglieder der Bürgerschaft. So gibt es seit Dienstag keine BSW-Fraktion und seit Donnerstag eine Fraktion Rostocker Bund.

Übersicht...

Fotos für den Umweltkalender 2026 gesucht

Noch bis 17. August können Fotos für den Umweltkalender 2026 eingesendet werden. Unter dem Motto „Stadt-Land-Fluss“ werden Fotomotive von markanten städtischen, landschaftlichen oder wassernahen Orten in Rostock im Wandel der Jahreszeiten gesucht (Titel 2025: Chinesischer Garten im IGA Park, Foto: Jens Bening).

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Ihre Stimme, Ihre Stadt...

10.000 Rostockinnen und Rostocker erhalten in diesen Tagen Post aus dem Rathaus. Denn wie in jedem Jahr startet die Statistikstelle eine große Bürgerbefragung. Im Fokus der rund 30 Fragen umfassenden Erhebung stehen dieses Mal die Themen Lebensqualität, öffentliche Dienstleistungen und Soziales. 

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„Die Europa-Caricade“ im Rathaus

Die Karikaturen aus 15 europäischen Ländern zeigen kritisch, ironisch, satirisch und mit dem nötigen Witz den steinigen Weg zum vereinten Europa. Die Karikaturensammlung will die Lust und Laune auf Europa wiederbeleben. 

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80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus

Vor 80 Jahren endete in Deutschland die Herrschaft des Nationalsozialismus. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung am 8. Mai richtet die Hanse- und Universitätsstadt Rostock mehrere Veranstaltungen aus und lädt zur Teilnahme ein.

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Familienfest am Tag der Städtebauförderung

In Rostock kommen die Einwohnerinnen und Einwohner am 10. Mai zu einem bunten Familienfest im Dierkower Graben zusammen. Die Besucherinnen und Besucher haben zugleich die Gelegenheit, die Entwicklungen des WarnowQuartiers in direkter Nachbarschaft zu erkunden und lokale Akteure kennenzulernen.

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Bin ich schon angemeldet?

In Rostock sind derzeit etwa 7.500 Hunde gemeldet. Leider ist immer wieder festzustellen, dass einige Hundebesitzer ihrer Verpflichtung zur Anmeldung ihres Hundes nicht oder nicht fristgerecht nachkommen. 

Dazu der zuständige Senator Dr. Chris von Wrycz Rekowski: „Die allermeisten Hundehalter in unserer Stadt erfüllen ihre Meldepflicht vorbildlich. Aber natürlich kommt es vor, dass manche Leute dies in der Hektik des Alltags versäumen oder längere Zeit aufschieben. Und leider gibt es Einzelfälle, wo die Hundesteuer bewusst umgangen werden soll. Mit unserer Kampagne wollen wir diesen Menschen die Chance geben, die Anmeldung ihrer Vierbeiner nachzuholen. Das verhindert späteren Ärger und Aufwand auf beiden Seiten.“ 

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