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Ausgabe 21/2025 | Sonnabend, 24. Mai 2025
Mia Höfer leistet derzeit einen Bundesfreiwilligendienst an der Paul Friedrich Scheel Schule in Rostock. | Foto: Josefine Rosse

Bundesfreiwilligendienst bei der Stadtverwaltung

Mia Höfer geht gerne zur Schule. Dabei hat sie doch vor kurzem erst ihren Schulabschluss gemacht. Mia ist weder Lehrerin, noch Schülerin, sie ist Bufdi, leistet also einen Bundesfreiwilligendienst (BFD). Und als solche unterstützt sie das Kollegium am Förderzentrum Paul Friedrich Scheel. Sie hilft den Kindern beim Anziehen, bei den Hausaufgaben, bringt sie zur Schwimmhalle oder zur Physiotherapie auf dem Schulgelände, ist in den Hofpausen eine Spielgefährtin und die tröstende, gute Seele, wenn den Schülerinnen und Schülern mal etwas nicht so gut gelingt.

Das freiwillige Engagement als Bufdi soll soziale, ökologische, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen vermitteln und das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein stärken. Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock bietet mehrere Möglichkeiten an, als Bufdi durchzustarten. Plätze gibt es im Amt für Schule und Sport, im Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen, im Amt für Umwelt- und Klimaschutz und im Stadtforstamt.

In der Regel beträgt die Dienstzeit ein Jahr, sie kann aber auch auf sechs Monate verkürzt oder auf 18 Monate verlängert werden. Der Bundesfreiwilligendienst wird in Vollzeit geleistet. Für alle, die älter als 27 Jahre sind, ist der BFD auch in Teilzeit möglich. Der freiwillige Einsatz kann auch als Praktika angerechnet und zur Überbrückung von Wartezeiten, zum Beispiel im Studium, genutzt werden. 

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Wie hoch kann, soll und darf Rostock an welchen Standorten wachsen? „Rostock verträgt mehr Höhe und Urbanität. Die entsprechenden Stadträume haben wir im Hochhauskompass ausgewiesen“, resümiert Stadtplanungschef Torsten Fischer.

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Um das öffentliche Grün zu schützen sowie Staubentwicklung und Trockenheitsschäden zu vermeiden, hat das Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen die flächige Mahd in dieser Woche ausgesetzt. 

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TRAM WEST Workshop

Heute findet der zweite Planungsworkshop zum Projekt TRAM WEST statt. Im Mittelpunkt stehen die Weiterentwicklung und Bewertung der bisherigen Planungsansätze für die neue Straßenbahnverbindung im Westen Rostocks. Auf Grundlage der Ergebnisse des ersten Workshops wurden durch das beauftragte Planungsteam sowohl der Kriterienkatalog zur Bewertung der Planungsansätze als auch erste Trassenvarianten überarbeitet und konkretisiert. Ziel des zweiten Workshops ist es, den aktuellen Planungsstand gemeinsam mit den Teilnehmenden weiterzuentwickeln und eine Empfehlung für eine Vorzugsvariante für die TRAM WEST zu erarbeiten.

Die Auswahl der Workshop-Teilnehmenden erfolgte im Vorfeld des ersten Termins. Um ein ausgewogenes Meinungsbild sicherzustellen, wurden die insgesamt 69 Plätze auf unterschiedliche Akteursgruppen verteilt – darunter Anwohnende, Stadtteilbewohnende sowie Rostockerinnen und Rostocker aus dem gesamten Stadtgebiet. Die Plätze wurden zur Hälfte durch Zufallsauswahl unter persönlich Angeschriebenen und zur Hälfte über eine öffentliche Bewerbung vergeben. Zudem wurde auf eine ausgewogene Verteilung nach Alter, Geschlecht und Wohnort geachtet.

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