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Ausgabe 24/2025 | Sonnabend, 14. Juni 2025
 V.l.: Tourismusdirektor Matthias Fromm, Nachhaltigkeitsmanagerin Mila Zarkh und Lukas Knaup vom DRK hissen die Blaue Flagge am Warnemünder Strand. | Foto: TZRW Moritz Naumann

Blaue Flagge weht an Rostocks Stränden

Es ist ein internationales Qualitätsmerkmal, das jährlich vergeben wird und Gewissheit gibt: Überall dort, wo die Blaue Flagge weht, wird auf saubere Strände, eine hervorragende Wasserqualität und Sicherheit geachtet. In Warnemünde weht die Flagge nun zum 28. Mal, am Warnemünder Weststrand und in Markgrafenheide sogar schon zum 29. Mal.

„Jedes Jahr prüfen wir, wie wir die Aufenthaltsqualität weiter verbessern können. Diese Arbeit wird unter anderem durch die Blaue Flagge an unseren Stränden symbolisiert. 2025 steht für uns besonders die Badesicherheit im Fokus. Wir weisen mit neuen Beschilderungen noch deutlicher auf die Gefahren der Ostsee hin“, so Tourismusdirektor Matthias Fromm.

Wichtiger Faktor für die Verleihung der Blauen Flagge ist auch die enge Zusammenarbeit mit dem Wasserrettungsdienst des DRK. „Die Ehrenamtlichen kennen die Ostsee sehr gut und ein entscheidender Teil ihrer Arbeit ist Aufklärung. Damit lässt sich ein Unglück oft schon präventiv verhindern. Wir stehen regelmäßig im engen Austausch, um gemeinsam Rostocks Strände sicherer zu machen“, sagt Fromm.

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Rostock beim 45. Internationalen Hansetag 

Rostock war beim 45. Internationale Hansetag vom 5. bis 8. Juni in Visby dabei. An dem Treffen beteiligten sich insgesamt 78 Städte aus ganz Europa. Es ist eine wichtige Plattform zum Austausch und zur Abstimmung über strategische Ausrichtungen sowie gemeinsame Projekte des Hansebundes.

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Erfolgreich bei„Jugend musiziert“ 

Aus dem Rostocker Konservatorium hatten sich acht Schülerinnen und Schüler für den Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" in Wuppertal qualifiziert. Am 21. Juni ist im "Kon" übrigens "Tag der offenen Tür".

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WIRO zieht positive Bilanz für 2024

Rostocks größtes Wohnungsunternehmen blickt auf ein weiteres wirtschaftlich stabiles Jahr zurück. Die WIRO als kommunale Gesellschaft bewirtschaftet 35.178 eigene Wohnungen sowie weitere 4.415 Einheiten im Auftrag anderer Eigentümer und gehört damit zu den 20 größten in Deutschland.

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Makerspace zieht um

Ab Juli finden Interessierte den Makerspace in der Universitätsbibliothek Rostock im Bibliothekscontainer. Ein zentraler Baustein des Neustarts ist die enge Kooperation mit der Universitätsbibliothek und der Universität Rostock.

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1945 – Schicksalsjahr eines Jungen aus Gehlsdorf

Zur Buchvorstellung „Der Nachtisch hängt im Garten“. 1945 - Schicksalsjahr eines Jungen in Gehlsdorf“ mit der Autorin Lena Büddiger sind alle Interessenten am 19. Juni um 19 Uhr ins Kröpeliner Tor herzlich eingeladen.

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Stadtgrün im Klimawandel

Dies ist eines der Themen der 33. Nordischen Baumtage, die vom 18. bis 20. Juni von der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur in Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen im Warnemünder Technologiepark veranstaltet werden.

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Tag der Backsteingotik

Am 21. Juni feiert Europa die faszinierende Architektur und Geschichte des Backsteinbaus. Innerhalb der Europäischen Route der Backsteingotik bietet das Kulturhistorische Museum exklusiven Einblick in die Geschichte eines der herausragenden Baudenkmal der Region.

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Wissenschaftsfreiheit unter politischem Druck

Über Grenzen und Freiräume von Forschung und Lehre diskutieren am 24. Juni Forschende der Universität Rostock mit Zeitzeugen und Historikern im Rathaus der Hansestadt zum Start der 5. Talk-Staffel "Uni im Rathaus".

Die Freiheit der Wissenschaft gerät zunehmend unter Druck, selbst in demokratischen Staaten. So droht die US-Regierung aktuell Studierenden mit Ausweisung oder Verhaftung und kürzt missliebigen Universitäten Fördermittel – ein Verhalten, das bislang eher in Diktaturen wissenschaftlicher Alltag war.

Die aktuelle US-Politik wirkt sich auch auf die Universität Rostock aus: So wurde nach der Streichung von Geldern die Gründung des „Deutsch-Amerikanisches-Instituts“ im Februar 2025 abgesagt. „Zeitgleich fragen immer mehr US-Forschende wegen möglicher Arbeitsoptionen in Rostock an“, berichtet die Prorektorin für Forschung, Talententwicklung und Chancengleichheit an der Universität Rostock, Prof. Dr. Nicole Wrage-Mönnig.

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